Verdacht auf Impftod?

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Tritt in der Familie ein Todesfall auf, denkt man an alles andere als an rechtliche Konsequenzen. Es ist die Zeit des Trauerns. Und dennoch: Es kann sich die Frage stellen, ob der Angehörige an einer Infektion gestorben ist – oder an der kurz zuvor verabreichten Covid-19-Impfung.

Freilich, es wird nach der „Corona“-Impfung ein positiver Test vorliegen. Aber gerade das ist der Punkt: Ist der Angehörige dann tatsächlich an Corona gestorben, oder ist der Tod nur eine Folge des sogenannten Verstärkungsphänomens, das nach dieser Impfung auftritt? Wer also unter diesen Umständen „an“ Covid-19 stirbt, stirbt womöglich nicht trotz, sondern wegen der Impfung.

Wenn Sie hier Klarheit schaffen wollen, wenn Sie nicht zulassen wollen, daß Ihr Angehöriger fälschlich als weiterer „Corona-Toter“ gezählt wird, dann gehen Sie so vor:
– Schieben Sie die Bestattung auf.
– Lassen Sie den Leichnam nicht einäschern (auch wenn Ihnen das
Bestattungsinstitut vielleicht dazu raten mag).
– Verlangen Sie eine Obduktion.

Dann nämlich kann vielleicht doch festgestellt werden, ob Ihr Angehöriger an „Corona“, oder vielmehr an den Folgen der „Corona-Impfung“ verstorben ist. Der Tod kann aber auch die Folge einer Influenza sein – und auch dann wäre die Zählung als „Corona-Toter“ rechtswidrig.

Informationen finden Sie auch hier: https://www.acu-austria.at/meldung-von-impf-nebenwirkungen/

Wir stehen Ihnen auch in solchen als rechtlicher Beistand zur Seite!

MS (Stand: 12.02.201)